Vassillij Trussow

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... Ich habe aus verschiedenen Gründen den Versuch unternommen, sozusagen demontierende Einreisen in unterschiedliche Zustände, in Raumbilder wie ich es nennen möchte, zu machen.
Den erstaunlichen Zutritt dafür, erlaubt die Voraussetzung, die Glaubwürdigkeit zu Ästhetischen Niveaus und das Gefühl, in einem beliebigen Punkt der verschiedenen Wahrnehmungen zu Trussows
Monotypien, reflektorische Trans-
positionen zu erkennen. Trussows
Kunst ist eine Ästhetische Tür. Das Übergeordnete - nicht das erfaßte Sinnliche - das als Vordergrund in endlos erscheinenden Räumen pulsiert, schwebt. Ein Diagramm von Zuständen, Wegfahrten, Ankünften, Zwischen-aufenthalten. Es gibt Orte, ... die Realitäten von Gegenständen erlauben!
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der Gravitationen. Dicht zu sehen, Unbekanntes Land. Nichts ist festzuhalten, das Da-hinter flieht im Fixieren wie Versuche. Ich liebe es. Ich will mich erinnern. An Alles. Vor so viel Zeit. Flüsse nahmen ihren Lauf, die Stunden sind gewaschene Morgenröthen
und rein fiel der Regen und fort-geflogen sind die Dunkelheiten.
Hinter den Öffnungen: zeitlos Schweigen, Hören.
Silberne Sinter werden Seen zu ihren Füßen, Smaragdennetze.Eis atmet in Blau, vier Ankünfte weiter:
Dort und hier,
ohne Ufer der Fluß. ... Die Steine stauen die Zeit. ... Hell in Splittern und ein Pochen von Tropfen der Reise. Versuche anzukommen. Bilder.
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... und man darf flüstern. Verstehen Sie das? Hier-Sein / Anwesenheit will ungestört bleiben, denn selbst die Räume hören. Einige Schritte weiter und sie werden nicht dort sein: Innen von Außerhalb. Und nichts für Unüberlegte. Willkommen im Raum! Fremde Aufenthalte und Stillstand der Zeit, Verharren in der Unendlichkeit
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